Es ist eine Redewendung, die man immer öfter hört, die man immer öfter hört als Anspruch, als ultimatives Ziel, nach dem Unternehmerinnen und Unternehmer streben sollten. Aber was bedeutet das eigentlich?

Ich weiß das aus vielen Gesprächen mit Unternehmerinnen und Unternehmern, dass es oft dazu kommt, dass Teams und Führungskräfte sich entfremden. Dass Distanz entsteht, dass man einander nicht mehr voll umfänglich über den Weg traut. Dass oft dann negative Emotionen im Spiel sind. Das geht so weit, dass die eine oder andere Führungskraft schon mal lautstark über ihr Team herzieht bei Dritten oder dass man einfach gerne einmal die Türe verschließt als Führungskraft, um möglichst wenig mit denen da draußen zu tun zu haben. Wir sprechen darüber, wie man als Führungskraft mit solchen Situationen umgeht und sie vermeiden kann.

Corona, der Lockdown und viel Home-Office haben dazu beigetragen, dass es in vielen Teams zu Reibungen kommt. Aber warum passiert das? Wie gehst Du als Führungskraft eigentlich damit um? Und was kannst Du tun, um das zu verändern?

Werte, Purpose, Vision, Mission... All diese Begriffe sind ja in aller Munde. Aber wie setzen wir all das eigentlich praktisch um?

Wie schaffe ich es, dass alle an einem Strang ziehen, dass alle in die gleiche Richtung schauen oder, Neudeutsch formuliert, wie schaffe ich eigentlich Alignment?
Alignment, also die Kunst, dass alle in die gleiche Richtung schauen und an einem Strang in die richtige Richtung ziehen.
Das ist die hohe Kunst, die Unternehmen beherrschen müssen am Weg in die Zukunft, am Weg auch in herausfordernde Zeiten.

Über Marken gibt es unendlich viele Bücher und unendlich viel Expertise. Ich möchte sie in diesem Podcast auf einige wenige, entscheidende Punkte aus meiner Sicht, bringen.

Wie setze ich die richtigen Ziele für mein Unternehmen? Das ist eine Frage aus unserer Business Gladiators Unplugged Community, die ich in diesem Podcast heute beantworten will.

Manchmal heißt es: "Der Kunde stört!"
Manchmal heißt es: "Nur nicht zu viel verändern, weil das Probleme macht!"
Und manchmal heißt es sogar: "Kritik soll man nicht aussprechen"
Die Kunst ist zunächst einmal solche Muster zu identifizieren. Dazu braucht es vor allem wachsame Führungskräfte. Führungskräfte, die ein ausreichendes Maß an Selbstreflexion und so viel Klarheit mitbringen, dass sie in der Lage sind, nicht wertend und so klar wie möglich auf ihr eigenes Team daraufzublicken.

Wenn Veränderung gut vorbereitet und gut kommuniziert ist, dann wird sie zum Rückenwind für jedes Team. Und genau das soll es sein.

Ein Mitglied unserer Community stellt sich die Frage: Wie komme ich an die richtigen Netzwerke heran? Wie komme ich an die richtigen Personen heran, um der Erwartung auch zu folgen, danach an die Aufträge zu kommen?